Einführung und Einrichtung
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Einführung
Der Zahlungsverkehr in RELion ist ein sehr flexibles Modul, das speziell auf die Bedürfnisse und Besonderheiten der Immobilienbranche zugeschnitten wurde.
- Eigene Einrichtungskarte zur Konfiguration der verschiedenen Teilfunktionen (z. B. Verwendungszweckgestaltung bei Zahlungsaufträgen)
- Hinterlegung von beliebig vielen Bankverbindungen für die Wohnanlage, für Debitoren und Kreditoren
- Verwaltung von Lastschriftmandaten für den regelmäßigen Einzug von Forderungen
- Umfangreiche Möglichkeiten zur Hinterlegung von wiederkehrenden Forderungen in Form von Sollstellungszeilen auf Basis von Verträgen inklusive Buchungslauf
- Optionale Teilzahlungsfunktion bei Rechnungen
- Zahlläufe für den debitorischen und kreditorischen Buchhaltungsbereich zur Ermittlung offener fälliger Posten und Ausgleich per Zahlungsauftrag
- E-Banking: Import von elektronischen Kontoauszügen sowie automatische Kontierung der Kontoumsätze
Konfiguration der IBAN-Länge je SEPA-Land
RELion verfügt bei der Erfassung von Bankverbindungen über eine Eingabehilfe. Werden nur Bankleitzahl und Kontonummer erfasst, berechnet das System automatisch die IBAN nach den allgemein gültigen Richtlinien. Allerdings gibt es Kreditinstitute (z. B. Deutsche Bank), die davon abweichen. Daher ist auch eine manuelle Eingabe der IBAN möglich. In diesem Fall prüft das System auf die korrekte Länge der IBAN und auf die Prüfziffer.
Auch bei ausländischen Banken ist diese Eingabehilfe aufgrund unterschiedlichen Aufbaus der IBAN nicht anwendbar. Jedoch ist eine Validierung bei Eingabe der IBAN auf die Felder Kontonummer und BLZ in der Regel gegeben.
Die Länge der IBAN und auch der Bankleitzahl ist in den europäischen Ländern unterschiedlich. Daher sind diese Informationen in der Datenbank einzurichten.
Hinweis
Die Einrichtung ist je Mandanten in der Datenbank vorzunehmen.
Über die Suche öffnen Sie die Liste Länder/Regionen. Die Informationen bezüglich der IBAN und Bankleitzahllängen werden von diversen Bank-Webseiten online zur Verfügung gestellt. Es ist nicht erforderlich sämtliche Länder zu erfassen. Sollten in dem Mandanten ausschließlich deutsche Bankverbindungen geführt werden, genügt die Einrichtung für Deutschland.
Zu beachten ist bei der Eingabe von nicht AT oder DE – IBAN: Aufgrund anderer Prüfziffern ist eine umgekehrte Validierung für andere Länder momentan noch nicht möglich. Wird die IBAN eingegeben, werden die Felder Kontonr. und BLZ korrekt gefüllt. Werden nur Kontonr. und BLZ eingegeben besteht jedoch die Gefahr, dass eine falsche IBAN generiert wird.
Bezeichnung | Erläuterung |
---|---|
ISO-Code | Code zur eindeutigen Identifizierung im internationalen Zahlungsverkehr. Die ersten beiden Buchstaben stehen für das Land, der letzte Buchstabe ist in der Regel der Anfangsbuchstabe des Währungsnamens (z. B. AUD = australische Dollar); Ausnahmen, aufgrund besserer Lesbarkeit (z. B. EUR) |
Numerischer ISO-Code | Dreistelliger Zifferncode der neben der Buchstabencodierung verwendet wird. |
Bank Länderschlüssel | Tragen Sie hier den Bank Länderschlüssel ein, welcher vom System für die Erzeugung der IBAN verwendet wird. Wichtig: Je nachdem welche Länderversion in der RE Einrichtung hinterlegt ist, filtert RELion, ohne dass bei der Bankverbindung das Land angegeben werden muss, auf Bank Länderschlüssel DE oder AT. Daher ist es äußerst wichtig, die Bank Länderschlüssel zu pflegen. Nur wenn in der Bankverbindung explizit ein anderes Land angegeben wird, verwendet RELion einen anderen Bank Länderschlüssel und andere Zahlenwerte zur Berechnung der IBAN. |
EU Standard | Setzen Sie ein Häkchen in diesem Feld, wenn es sich um ein zulässiges Land für EU-Standardüberweisungen handelt. |
Max. Länge IBAN / Länge BLZ | RELion ist in der Lage, IBANs automatisch zu berechnen. Dafür ist es erforderlich, dass für jedes Land die Länge der dort üblichen IBAN und Bankleitzahl eingetragen wird. Das Feld muss nur für Länder eingetragen werden, die in dem Feld EU Standard ein Häkchen haben. |
Bankleitzahlen/BIC
Die Bankleitzahlen bilden die Ausgangslage für den elektronischen Zahlungsverkehr. Jede Bankverbindung, die in RELion erfasst wird, sollte dem zuständigen Kreditinstitut zugewiesen werden. Dies erfolgt über die Bankleitzahl bzw. den BIC. Die Verwaltung der Bankleitzahlen wird in einer mandantenübergreifenden Tabelle vorgenommen. Für deutsche und österreichische Bankleitzahlen gibt es eine Importfunktion, um die regelmäßig veröffentlichten Bankleitzahlen der Deutschen Bundesbank und Österreichischen Nationalbank ins System zu übertragen. Die txt-Dateien mit den Bankleitzahlen finden Sie auf der Webseite der jeweiligen Bank.
Hinweis
Eine Bankleitzahl kann mehrere BICs (pro Geschäftsstelle) haben, wobei es immer eine Haupt-BIC gibt. In der zu importierenden Bankleitzahlen-txt wird ein Merkmal für die Haupt-BIC mitgegeben. Wenn zur Haupt-BIC weitere Unter-Geschäftsstellen (Unter-BICs) mit gleicher BLZ gehören, werden diese weiteren BICs nicht übernommen. Für die Bank ist dies aber kein Problem, da die Banken lediglich die Haupt-BIC zur richtigen Verarbeitung der Zahlungsdatei benötigen.
Import und Aktualisierung
Öffnen Sie über die Suche die Liste Bankleitzahlen. Je nach Länderversion der Bankleitzahlen ist der entsprechende Funktionsaufruf zu starten.
Wichtig
Die Bankleitzahlen-Dateien sollten im txt-Format importiert werden. Oft ist in der Bankleitzahlendatei Österreich am Anfang eine Leerzeile und/oder anderweitiger Text enthalten. Damit der Import reibungslos funktioniert, öffnen Sie die Datei im Editor und löschen evtl. Leerzeilen. Wie nachfolgend gezeigt, muss der blau markierte Bereich der Datei gelöscht und die Datei erneut gespeichert werden. Erst dann kann diese für den Import verwendet werden.
Immer wenn die Bankleitzahlentabelle in RELion aktualisiert wurde, ist es auch zwingend erforderlich die Funktion Aktualisiere Bankdaten anzuwählen. Nur dann ist sichergestellt, dass mit der Bankleitzahl verknüpfte Kontoverbindungen und auch Lastschriftmandate vollständig aktualisiert werden, sollte sich beispielsweise der BIC-Code geändert haben. Die Aktualisierung mit Ja bestätigen.
Konfiguration der Buch.-Blattvorlagen und Buchblätter
Der Zahlungsverkehr in RELion verfügt über eigene Buchblatt-Pages für die folgenden Bereiche:
- Zahlungsvorschlag debitorisch (Seiten-ID 5052274, Name Lastschrift / Zahl.Buch.-Blatt)
- Zahlungsvorschlag kreditorisch (Seiten-ID 5052348, Name Kreditor Zahlungen)
- Kontierung von Kontoauszügen (Seiten-ID 5052359, Name Bank Buch.-Blatt)
Debitorischer und kreditorischer Zahllauf
Für Zahlläufe zum Ausgleich von Debitoren- und Kreditorenposten werden jeweils unterschiedliche Buchblattvorlagen benötigt. Damit das System bei der Zahlungsdateierstellung die Ausrichtung erkennt, ist eine Einrichtung der Herkunftscodes erforderlich. Öffnen Sie über die Suche die Karte Herkunftscode Einrichtung.
Im Inforegister Verkauf ist der Herkunftscode für debitorische Zahlungs-Buchblätter im Feld Zahlungseingangs Buch.-Blatt auszuwählen bzw. zu erfassen.
Im Inforegister Einkauf ist der Herkunftscode für kreditorische Zahlungs-Buchblätter im Feld Zahlungsausgangs Buch.-Blatt auszuwählen bzw. zu erfassen.
Anschließend richten Sie die Buch.-Blattvorlagen ein. Dazu öffnen Sie die Übersicht Fibu Buch.-Blattvorlagen. Bei der Einrichtung der Buchblattvorlagen für die Zahlläufe ist es sinnvoll mehrere Vorlagen einzurichten, wenn mehrere Mitarbeiter im Unternehmen Zahlungsvorschlagsläufe generieren sollen. Die Vorlagen können beispielsweise „sprechend“ eingerichtet werden, damit der zuständige Mitarbeiter weiß, welche Vorlage er zu verwenden hat.
Im Feld Herkunftscode ist der gleiche Wert wie zuvor in der Herkunftscode Einrichtung einzutragen.
Die restlichen Felder sind ähnlich der gezeigten Abbildung einzurichten. Anschließend ist je Vorlage nur ein Standardbuchblatt zu erfassen, da die Zahllauffunktion alle weiteren Buchblätter automatisiert erzeugt. Hierfür starten Sie im Menüband den Aufruf Buch.-Blattnamen.
Durch die vorgenommene Einrichtung der Buch.-Blattvorlagen bietet das System beim Aufruf von Debitor Zahlungen und Kreditor Zahlungen die zur Verfügung stehenden Vorlagen an. Hierzu gelangen Sie über den Aufruf Kreditor Zahlungen.
Bank Buchblatt für Kontoauszugsimport
Über die Suche rufen Sie die Übersicht Fibu Buch.-Blattvorlagen auf. Das Bank Buchblatt verfügt über spezielle Funktionsaufrufe, welche ausschließlich für die Kontierung von elektronischen Kontoauszügen benötigt werden. Für das Übertragen von elektronischen Kontoumsätzen in das allgemeine Buchblatt kann jede beliebige Vorlage der Seiten-ID 5052359 verwendet werden. Allerdings ist es aus organisatorischer Sicht und für mehr Transparenz sinnvoll eine Vorlage ausschließlich für die Bearbeitung elektronischer Kontoauszüge mit sprechendem Herkunftscode zu erfassen.
Zur Vorlage ist mindestens ein Buch.-Blattname zu erstellen. Häufig werden je Bankkonto Buch.-Blattnamen angelegt, um eine automatisierte Aufteilung der Kontoumsätze in verschiedene Buchblätter zu bewirken. In diesem Fall ist es erforderlich auf der Bankkontokarte im Inforegister Transfer das Buchblatt für die automatische Aufteilung anzugeben.
Der Bericht Kontoumsätze übertragen, welcher die Kontoumsätze ins Buchblatt überträgt, verwendet eventuell hinterlegte Buchblätter an den Bankkonten, wenn die Option Automatisch aufteilen aktiviert wurde.
Konfiguration GVC-Textschlüssel und Zahlungsformcodes zur Postenauswertung
Der Geschäftsvorfallcode (GVC) definiert alle aus der Bankbuchung resultierenden Geschäftsvorfälle in Form eines einheitlichen Schlüssels, der es den Kunden ermöglicht, bei der Weiterverarbeitung von Umsatzinformationen eine Umsetzung in betriebsspezifische Geschäftsvorfallarten durchzuführen.
Um die Bedeutung des meist dreistelligen GVC in der Anwendung, beispielsweise auf der Karte Bankbeleg, sichtbar zu machen, ist es erforderlich die mandantenübergreifende Tabelle Global-GVC-Textschlüssel zu pflegen. Listen der gängigen GVCs können Sie auf verschiedenen Bank-Websites abrufen. Alternativ kann die Funktion RE Textschlüssel Import/Export verwendet werden, um aus einer RELion-Einrichtungsdatenbank bereits erfasste Textschlüssel zu exportieren und in die aktuelle Datenbank zu importieren.
Pflege der GVC-Textschlüssel
Dazu öffnen Sie über die Suche die Seite Global-GVC Textschlüssel. Die Tabelle enthält im Feld Code den GVC und im Feld Beschreibung die Beschreibung des Geschäftsvorfalls. Die Werte können Sie manuell pflegen.
Eine weitere Möglichkeit ist die Export-/Import-Funktion. Dazu wählen Sie über die Suche den Bericht RE Textschlüssel Import/Export. Je nach gewählter Richtung öffnet sich beim Betätigen der Funktion per OK entweder ein Ordnerverzeichnis zur Auswahl der txt-Datei oder die erzeugte Datei zur Speicherung. Es werden Code und Beschreibung exportiert, eventuell hinterlegte Zahlungsformcodes werden nicht berücksichtigt.
Pflege der Zahlungsformcodes zur Postenauswertung
Aus einem Kontoumsatz, der in RELion gebucht wird, entstehen Bankposten und je nach Kontierung Debitoren-, Kreditoren- und Sachposten. Insbesondere im debitorischen Buchhaltungsbereich, kann es aufschlussreich sein, mit möglichst wenig Filterkriterien festzustellen wie viele Rücklastschriften bereits auf einen Debitor mit Lastschriftmandat gebucht wurden und was die Gründe der Rücklastschrift waren. Oder Sie möchten feststellen, welche Debitoren in Ihrer Datenbank per Dauerauftrag überweisen. Genauso ließe sich ermitteln, welche Kreditoren per Lastschriftmandat von Ihrem Konto abbuchen.
Um diese Auswertungsmöglichkeiten zu erhalten, muss ein von der Bank übermittelter GVC in einen Zahlungsformcode übersetzt und den betreffenden Buchblattzeilen durch die Funktion Kontoumsätze übertragen automatisch zugeordnet werden. Enthält die Buchblattzeile den Zahlungsformcode, so landet dieser Wert auch nach der Buchung im Posten.
Ob alle oder nur bestimmte GVCs als Zahlungsformcode übersetzt werden, ist frei konfigurierbar. Der Wert wird nur übertragen, wenn der betreffende GVC in der Tabelle Global-GVC-Textschlüssel im Feld einen RE Zahlungsformcode eingerichtet hat.
Durch die vorgenommene Einrichtung wird der GVC in einen Zahlungsformcode im Bank Buch.-Blatt übersetzt.
Hinweis
In das Feld Beschreibung der Buchblattzeile wird bei Kontoumsätzen meist der Name des Auftraggebers übertragen. Bei Umsätzen, in denen es keinen Auftraggeber gibt (z. B. bei Bankgebühren), überträgt die Anwendung die GVC-Beschreibung. Sollte eine Kontierungsregel mit einem Buchungstext greifen, so übersteuert dieser Text das Standardverhalten.
Zahlungsverkehr Einrichtung
Für die zentralen Einrichtungsparameter gibt es eine eigene Einrichtungsseite Zahlungsverkehr Einrichtung.
Inforegister Allgemein
In RELion kann auf der Einkaufsrechnung im Inforegister Rechnungsdetails im Feld RE Zahlungsreferenz eine vom Kreditor vorgegebene Zahlungsreferenznummer erfasst und bei Bezahlung der Rechnung im Umsatz übermittelt werden.
Beispiel in der Einkaufsrechnung:
Wichtig
Dies ist nur möglich, wenn in der Zahlungsverkehr Einrichtung das Feld RE Zahlungsreferenz angehakt ist. Denn nicht jede Bank akzeptiert die Übermittlung einer Zahlungsreferenz im Feld der Zahlungsdatei. Bevor sie also mit Zahlungsreferenzen arbeiten, sprechen Sie mit Ihrer Bank, ob diese das Feld verarbeiten kann.
Merkblatt zum Thema RE Zahlungsreferenz
Die Verwendung einer Zahlungsreferenz (s. u. AOS) muss mit der Bank des Auftraggebers (Bankkonto in RELion) abgestimmt sein. Ist dies nicht der Fall, besteht die Gefahr, dass die Überweisung abgelehnt wird (Zahlungsverzug). Des Weiteren muss/sollte auch die Bank des Lieferanten dem zugestimmt haben, da ansonsten ggf. der Verwendungszweck gekürzt/abgeschnitten wird. RELion-Anwender sollten daher auf die Verwendung der RE Zahlungsreferenz (in EK-Belegen sowie dem Einkaufs-Buchblatt) verzichten.
Quelle : https://www.novalnet.de/payment-lexikon/sepa-verwendungszweck-nur-noch-140-zeichen-moglich
Verwendungszweck
Im SEPA-Datenformat (Implementation Guidelines) werden die ISO-Belegungsregeln für den Verwendungszweck eingeschränkt.
Thema | SEPA |
---|---|
Wiederholung des unstrukturierten Verwendungszweckes | nur einmal |
Wiederholung des strukturierten Verwendungszweckes | nur einmal |
Kombination unstrukturierter und strukturierter Verwendungszweck | entweder strukturiert oder unstrukturiert |
Länge des strukturierten Verwendungszweckes | Maximale Länge ist 140 Zeichen einschließlich der Tags (es werden sowohl die Elementinhalte als auch die Zeichen für die Darstellung der Tags addiert, die Tags |
Die Verwendung eines strukturierten Verwendungszwecks sollte nur für Überweisungen und dann nur in Absprache mit dem Zahlungsempfänger erfolgen. Quelle : https://www.national-bank.de/fileadmin/user_upload/Service/Electronic_Banking_Center/downloads/hb-bedingungen/SRZ-Richtlinien-Version_2017.pdf
Bezeichnung | Erläuterung |
---|---|
Zahlungsdatei Version | Änderungen in der XML-Struktur der SEPA-Dateien werden zu bestimmten Terminen gefordert und unter Versionsnummern und Gültigkeitsterminen veröffentlicht. Damit die Anwendung ab dem entsprechenden Termin die Zahlungsdatei im aktuell gültigen Format schreibt, muss hier die richtige Dateiversion eingestellt werden. |
DTA-Begleitzettel | Ist dieses Feld aktiviert, so druckt die Anwendung automatisch bei der Erstellung einer Zahlungsdatei den Datenträger-Begleitzettel. |
IBAN-Formatierung | Um die IBAN-Zeichenfolge auf Berichten zu strukturieren, wird die entsprechende Einrichtung hinterlegt. Über den Assist-Button können Vorschläge ausgewählt werden und bei Bedarf ist mit Hilfe der #-Platzhalter auch eine eigene Struktur zu definieren. Berichte, bei denen die IBAN-Formatierungs-Funktion integriert wurde, berücksichtigen diese Vorgabe. |
RE Zahlungsreferenz | Wenn der Haken gesetzt ist, kann auf der Einkaufsrechnung eine vom Kreditor vorgegebene Zahlungsreferenznummer erfasst und bei Bezahlung der Rechnung im Umsatz übermittelt werden. |
Inforegister Nummerierung
Bezeichnung | Erläuterung |
---|---|
Zahlungsdateinummern | Die Zahlungsdateinummer ist ein Bestandteil des Dateinamens von Zahlungsauftragsdateien zur Übermittlung an die Bank. Beispiel eines Zahlungsdateinamens: 72070001RCURZLG10000-0109COR1.XML |
Zahlungsvorschlag-, Zahlungsvorgang-,Zahlungsnummern | Bei einem Zahlungsvorschlagslauf erzeugt die Anwendung Buchblattzeilen, um nach der Dateierstellung den Postenausgleich zu buchen und befüllt weitere Tabelle mit den Zahlungsauftragsdaten auf deren Basis die Zahlungsauftragsdatei geschrieben wird. Für diese Tabellen sind Nummernserien zu hinterlegen. |
Kontoauszug Belegnummern | Die hier hinterlegte Nummernserie, verwendet das System als Belegnummer für Buchblattzeilen, welche aufgrund eines Übertrags von Kontoumsätzen entstanden sind. |
Inforegister Debitor
Bezeichnung | Erläuterung |
---|---|
Keine Prüfung Objektbankkonto | Dieses Feld sollte nur dann aktiviert werden, wenn alle Verwaltungsobjekte des Mandanten ausschließlich über die gleiche Objektbankverbindung bzw. den gleichen Kontoinhaber verfügen! Die Deaktivierung der Objektbankprüfung bewirkt, dass sämtliche Posten des Lastschriftlaufes ausschließlich einer gewählten Bankverbindung gutgeschrieben werden können. |
Lastschrift Verwendungszweck/ Auszahlung Verwendungszweck/ Verwendungszweck ohne Vertrag | Als Verwendungszweck sind maximal 140 Zeichen übermittelbar. Mittels Text und %-Parametern lässt sich ein Verwendungszweck definieren. Bei Bedarf können Verwendungszwecke einzelner Zahlungszeilen vor Zahlungsdateierstellung manuell überarbeitet werden. Die Textgestaltung der Verwendungszwecke ist im debitorischen Bereich für Lastschrift und Auszahlung sowie für die Zahlung von Debitorenposten ohne Bezug konfigurierbar. |
Die Prozentparameter werden vom System wie folgt übersetzt: | |
%1 Vertragsnr. aus 1. Debitorenposten | |
%2 Zusammensetzung aus <Objektnr.><Einheitennr.>< Einheitenhistorie> | |
%3 Verwendungszweck Objektbuchungskonto:
![]() |
|
%4 Durch Anwender eingetragene Buchungsschreibung im Optionsregister der Stapelverarbeitung Bankeinzugsvorschlag. | |
![]() |
|
%5 Beginn Datum Reichweite der Sollstellung aus ältestem Debitorenposten | |
%6 Enddatum Reichweite der Sollstellung aus jüngstem Debitorenposten | |
%7 Summe Zahlbetrag netto | |
%8 Summe MwSt. aus Zahlbetrag | |
%9 MwSt. % | |
%10 Bruttobetrag | |
%11 Einzugsdatum | |
%12 Objektadresse | |
%14 Beschreibung 2 aus Posten | |
%15 Debitorennummer | |
%16 Beschreibung aus Posten | |
Wichtig: Versuchen Sie möglichst wenige %-Parameter zu verwenden, da durch die Begrenzung auf 140 Zeichen Werte sonst möglicherweise abgeschnitten werden. | |
Auszahlung Zahlungsformcode | Über den Drilldown können Sie einen Standard-Zahlungsformcode für die Bezahlung von Verbindlichkeiten auswählen oder definieren. Mit diesem Zahlungsformcode wird das gleichnamige Filterfeld im Optionsbereich der beiden debitorischen Auszahlungsvorschlags-Reports vorbelegt. Der Anwender kann bei Bedarf den vorgeblendeten Wert im Bericht ändern. Mit Hilfe des Zahlungsformcodes kann der Zahllauf auf Posten mit gleichem Zahlungsformcode eingeschränkt werden. Damit ein Posten einen Zahlungsformcode enthält, muss dieser vor dem Buchen in der Buchblattzeile ausgefüllt sein. Bei Bedarf lässt sich der Zahlungsformcode am Posten nachträglich bearbeiten. |
Mandatsgültigkeit | Abgesehen von der Einmallastschrift verliert ein wiederkehrendes Mandat durch Zeitablauf seine Gültigkeit, sofern es nach dem Ersteinzug nicht innerhalb von 36 Monaten erneut in Anspruch genommen wird. Ist der Zeitraum überschritten, erhält der Anwender beim Zahlungsvorschlagslauf im Aktionsprotokoll einen entsprechenden Eintrag. |
Lastschrift EndToEndId | Diese Einrichtung muss nicht zwingend vorgenommen werden. Die EndToEndId (max. Zeichenlänge 35) ist ein frei gestaltbarer Schlüssel, welcher insbesondere bei der zielgenauen Zuordnung von Lastschrift-Retouren genutzt werden kann.Sie wird beim Erzeugen einer SEPA-XML-Zahlungsdatei vom System generiert und in die Datei geschrieben. Die zuständigen Kreditinstitute transportieren diese EndToEndId weiter und geben diese wiederum beim Umsatz auf dem Kontoauszug an und auch bei eventuellen Rücklastschriften. Bei einem Zahllauf in RELion verwendet das System ohne Einrichtung für die EndToEndId die Zahlungsvorgangsnummer plus die laufende Nummer des Debitor-/Kreditorpostens. Zusätzlich ist es aber auch möglich, für den Lastschriftlauf über die Einrichtung im Feld EndToEndId, per %-Parameter inklusive freier Texteingabe die Belegung der End-to-End ID zu beeinflussen. In diesem Einrichtungsfeld steht - %1 für die Zahlungsvorgangsnummer und - %2 für die Vertragsnummer. Denken Sie daran, dass die End-to-End ID eindeutig sein sollte! |
Transitbuchung Lastschrift/ Transitbuchung Auszahlung | Aufgrund der zeitlichen Verzögerung zwischen dem Einreichen der Zahlungsdatei bei der Bank und dem tatsächlichen Erscheinen der Kontobewegungen auf dem Kontoauszug, gibt es die Möglichkeit ein Transitkonto zu verwenden. Somit ändert sich der Banksaldo erst, wenn später der Kontoauszug gebucht und das Transitkonto aufgelöst wird. Wenn dies für Debitor-Lastschriften/Auszahlungen gewünscht ist, setzen Sie hier einen Haken. |
Transitkonto Debitoren | Über den Drilldowns können Sie ein Konto aus den Global-Objekt-Vorlagekonten auswählen, welches als Zwischenkonto für Lastschriften/Auszahlungen verwendet werden soll. Dies ist nur notwendig, wenn in den Feldern Transitbuchung Lastschrift / Auszahlung ein Haken gesetzt wurde. Hinweis: Konten in Einrichtungskarten beziehen sich immer auf die Global-Objekt-Vorlagenkonten. Damit das eingerichtete Konto später beim Buchen verwendet werden kann, muss sichergestellt werden, dass dieses Konto auch in den Kontenplänen der jeweiligen Objekte vorhanden ist. |
Inforegister Kreditor
Bezeichnung | Erläuterung |
---|---|
Kreditor Verwendungszweck | Als Verwendungszweck sind maximal 140 Zeichen übermittelbar. Mittels Text und %-Parametern lässt sich ein Verwendungszweck für Lastschrifteinzüge definieren. Bei Bedarf können Verwendungs-zwecke einzelner Zahlungszeilen vor Zahlungsdateierstellung manuell überarbeitet werden. Die Prozentparameter werden vom System wie folgt übersetzt: |
%1 Externe Belegnummer | |
%2 Ausgleichsbelegnummer | |
%3 Belegdatum | |
%4 Zahlungsbetrag | |
%5 Skontobetrag | |
%6 Rechnungsbetrag | |
%7 Buchungsdatum der Zahlung | |
%8 Währungscode (RELion ist nicht mehrwährungsfähig!) | |
%9 Ausgleichsbelegart | |
%10 Objektadresse | |
%11 Beschreibung 2 Zeichen 1-27 | |
%12 Beschreibung 2 Zeichen 28-54 | |
%13 Beschreibung 2 Zeichen 55-81 | |
%14 Beschreibung 2 Zeichen 82-102 | |
%15 Dieser Parameter steht für das Feld Unsere Kontonr. in der Kreditorenkarte. Dort wird üblicherweise die Kundennummer geführt. Ist dort kein Wert enthalten, verwendet das System die Kreditorennummer. | |
%16 Beschreibung aus Posten | |
Wichtig: Versuchen Sie möglichst wenige %-Parameter zu verwenden, da durch die Begrenzung auf 140 Zeichen Werte sonst möglicherweise abgeschnitten werden. | |
Abwarten-Kennzeichen bei Teilzahlung | Im Kreditorenposten kann im Feld Zahlbetrag für Rechnung ein Teilzahlungsbetrag hinterlegt werden. Sobald die Teilzahlung vom Zahllauf bearbeitet wurde und somit ein Teilausgleich des Postens stattgefunden hat, setzt das System ins Feld Abwarten das hier eingerichtete Kennzeichen. Erst wenn der Anwender das Abwarten-Kennzeichen wieder entfernt, kann der Restbetrag des Postens beglichen werden. |
Transitbuchung Kreditoren | Aufgrund der Verzögerung zwischen dem Einreichen der Zahlungsdatei bei der Bank und dem tatsächlichen Erscheinen der Kontobewegungen auf dem Kontoauszug gibt es die Möglichkeit, ein Transitkonto zum Zwischenbuchen zu verwenden. Wenn dies für Kreditorenbuchungen gewünscht ist, müssen Sie hier einen Haken setzen. |
Transitkonto Kreditoren | Über den Drilldowns können Sie ein Konto aus den Global-Objekt-Vorlagekonten auswählen, welches als Zwischenkonto für Lastschriften/Auszahlungen verwendet werden soll. Dies ist nur notwendig, wenn Sie in den Feld Transitbuchung Kreditoren ein Haken gesetzt wurde. Hinweis: Konten in Einrichtungskarten beziehen sich immer auf die Global-Objekt-Vorlagenkonten. Damit das eingerichtete Konto später beim Buchen verwendet werden kann, muss sichergestellt werden, dass dieses Konto auch in den Kontenplänen der jeweiligen Objekte vorhanden ist. |
Inforegister Automatische Kontierung
Bezeichnung | Erläuterung |
---|---|
Teilausgleich zulassen | Diese Einstellung gilt sowohl für den manuellen Ausgleich im Buchblatt als auch für den automatisierten Ausgleich. Im Falle einer automatischen Kontierung von importierten Kontoumsätzen kommt es direkt zum Postenausgleich, sofern offene Posten vom System gefunden werden. Über das Feld Teilausgleich zulassen steuern Sie, ob das System einen automatischen Postenausgleich vornehmen darf, selbst wenn der Zahlbetrag kleiner als die Summe der offenen Posten ist. Ist der Haken gesetzt, wird ein Teilausgleich vorgenommen. Beispiel: Summe der offenen Posten 500,-EUR; Zahlbetrag 450,-EUR (es werden 450,-EUR automatisch ausgeglichen). Der Restbetrag auf dem letzten Posten beträgt 50,-EUR. Ist das Feld nicht aktiviert, so findet trotz gefundener offener Posten kein Ausgleich statt und der Buchhalter muss den Postenausgleich im Buchblatt manuell vornehmen. |
Ausgleichsreihenfolge | Hier wählen Sie aus, in welcher Reihenfolge die offenen Posten ausgeglichen werden. |
Akt. Periode ->älteste Posten Es werden die Posten der aktuellen Buchungsperiode, abhängig vom Buchungsdatum gesucht. Dabei erfolgt der Ausgleich je Buchungsdatum in Abhängigkeit der in den Posten hinterlegten Zahlungsrangfolge. Diese ist abhängig von der Einstellung im Objektbuchungskonto. | |
Zuerst älteste Posten Es werden die ältesten offenen Posten gesucht. Dabei erfolgt der Abgleich je Buchungsdatum in Abhängigkeit der in den Posten hinterlegten Zahlungsrangfolge. Diese ist abhängig von der Einstellung im Objektbuchungskonto. | |
Reihenfolge Kontierungsprüfung | Über die Optionsfelder 1. Stufe, 2. Stufe und 3. Stufe bestimmen Sie die Reihenfolge der Kontierungsprüfung. Wählen Sie nur Kontierungsroutinen, die Sie auch tatsächlich verwenden. Sollten Sie eine der drei Möglichkeiten nicht verwenden, lassen Sie beispielsweise Feld 3. Stufe leer, somit ersparen Sie dem System unnötige Prüfroutinen. Wichtig: Achten Sie bei der Einrichtung auf eine logische Reihenfolge damit das System optimal arbeitet! 1. Stufe Zahlungsschlüssel; 2. Stufe Einheit-Bankverbindung; 3.Stufe Kontierungsregel. Das System prüft bei der automatischen Kontierung die Stufen der Reihe nach. Verwendet der Mandant keine Zahlungsschlüssel, wird als 1. Stufe die Einheit-Bankverbindung und als 2. Stufe die Kontierungsregel eingestellt. |
Virtuelle Konten und Zahlungsschlüssel | |
Zahlungsschlüssel Verträge automatisch | Sollen bei der Neuanlage eines Vertrages Zahlungsschlüssel automatisch zugeordnet werden, ist hier ein Haken zu setzen. |
Virtuelle Konten Wird mit virtuellen Konten der Aareal Bank oder Berliner Bank gearbeitet, bedeutet dies folgendes: Ist der Parameter gesetzt, können keine Zahlungsschlüssel mehr manuell vergeben werden. | |
Aareal Bank-Verfahren Ein freier Zahlungsschlüssel, der dem Objektbankkonto zugewiesen ist und den Zahlungsschlüssel-Typ der Aareal Bank aufweist, wird dem Vertrag automatisch zugeordnet. | |
Berliner Bank-Verfahren Ein freier Zahlungsschlüssel, welcher die gleiche Buchwerk-Nummer des Objektes hat und den Zahlungsschlüssel-Typ BB01 aufweist, wird dem Vertrag automatisch zugeordnet. | |
Zahlungsreferenzen Sind keine Bankkonten auf diese Verfahren geschlüsselt, so generiert das System automatisch bei neuen Verträgen eine Zahlungsreferenz für Vertragskopf und Vertragszeilen. | |
Virtuelles Konto Objektkonto automatisch | Sollen bei der Neuanlage eines Objektkontos virtuelle Unterkonten automatisch zugeordnet werden, ist hier ein Haken zu setzen. Ist der Parameter gesetzt, können keine Zahlungsschlüssel mehr manuell vergeben werden. Aareal Bank-Verfahren Ein freier Zahlungsschlüssel, der dem Objektbankkonto zugewiesen ist und den Zahlungsschlüssel-Typ der Aareal Bank aufweist, wird dem neuen Objektbuchungskonto automatisch zugewiesen. Berliner Bank-Verfahren Ein freier Zahlungsschlüssel, welcher die gleiche Buchwerk-Nummer wie auf dem Objekt hat und den Zahlungsschlüssel-Typ BB01 aufweist, wird dem neuen Objektbuchungskonto automatisch zugewiesen. |
Mindestvorrat virtuelle Konten | Tragen Sie hier den Mindestvorrat an noch freien Zahlungsschlüsseln ein. Wenn diese Zahl unterschritten wird, erhalten Sie automatisch vom System einen Hinweis, dass Sie bald wieder neue virtuelle Konten bei Ihrer Bank anfordern müssen. |
Inforegister Mahnung
Bezeichnung | Erläuterung |
---|---|
Mahnungsvorgangsnummern | Ein Mahnungsvorgang fasst die überfälligen Debitoren in einer Mahnungsliste zusammen. Für die Nummerierung der Mahnungsvorgänge ist eine Nummernserie zu hinterlegen. |
Mieter/Eigentümer Mahnmethodencode | Hier vergeben Sie einen Code für die Mahnmethode im Bereich der Miet- und WEG-Verwaltung. Mit der Mahnmethode werden gewünschte Optionen für die Mahnung verwaltet, wie zum Beispiel die Anzahl der Mahnungen, ob Zinsen und Gebühren berechnet werden oder die Anzahl der Mahnstufen. Abweichende Mahnmethodencodes können auf den Vertragskarten hinterlegt werden. Somit lassen sich beispielsweise Debitoren mit aktiven Lastschriftmandaten zu anderen Terminen mahnen, da eine Rücklastschrift meist mit Zeitverzögerung im Unternehmen eingeht. |
Mahnaktennummern | Hinterlegen Sie hier eine Nummernserie zur Nummerierung der Mahnakten. |
Abwarten Mahnakte | Ist ein Mahnvorgang an eine andere Instanz im Forderungsmanagement übergeben worden, muss verhindert werden, dass es zu nicht koordinierten Ausgleichsbuchungen kommt. Es darf nicht geschehen, dass ein Sachbearbeiter mit der Zahlung eines Debitors einen offenen Posten ausgleicht, ohne dass das Forderungsmanagement hierüber informiert ist. In RELion werden deshalb alle Debitorenposten, die in eine Mahnakte übergeben werden, mit einem Sperrkennzeichen Abwarten versehen. Dadurch kann der betreffende Posten nur nach Bestätigung eines Sicherheitshinweises gebucht werden. In dieses Feld wird das Sperrkürzel eingetragen, das in die Debitorenposten geschrieben wird, sobald sie in eine Mahnakte übergeben werden. Das Kürzel kann entsprechend dem Business Central-Standard bis zu drei frei wählbaren Zeichen umfassen. |
Sperrgrund Mahnakte | Hinterlegen Sie hier zu Informationszwecken einen Sperrgrund, der der näheren Beschreibung des Kürzels im Feld Abwarten Mahnakte dient. Über den Lookup-Button öffnen Sie die Tabelle Sperrgrund, wo Sie Sperrgrundcodes und zugehörige Beschreibungen hinterlegen können. |
Konto Ausbuchung | In diesem Feld kann ein Standard-Konto für die Ausbuchung uneinbringlicher Forderungen aus den Mahnakten hinterlegt werden. Dieses Konto wird dann bei jedem Ausbuchungsvorgang über die Mahnakte vorgeschlagen. Die Eingabe ist nicht zwingend. Wird kein Standard-Konto hinterlegt, ist bei jedem Ausbuchungsvorgang das Konto individuell zu wählen. |
Assistent für Deb.-Postenänderung verwenden | Mit einem Haken im Feld Assistent für Deb.-Postenänderung verwenden wird die Ausübung der Funktion Mahnungsbezogene Werte ändern freigeschaltet. Soll die Funktion nicht ausgeführt werden dürfen, ist das Feld nicht anzuhaken. Mit der Funktion Mahnungsbezogene Werte ändern können bestimmte Änderungen am Debitorenposten vorgenommen werden, wie z. B. das Fälligkeitsdatum geändert oder aber die Freigabe für die Mahnakte veranlasst werden. Die Funktion wird aus der Debitorenpostenübersicht aufgerufen. |